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Term Definition
PIK3CA
PIK3CA (Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphat 3-Kinase, katalytische Untereinheit Alpha) kodiert für die p110α-Protein, die katalytische Untereinheit der Klasse I Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K). Diese Kinase phosphoryliert Phosphatidylinositole und spielt eine zentrale Rolle in der Zellproliferation, dem Überleben und der Migration. Mutationen im PIK3CA-Gen sind häufig in verschiedenen soliden Tumoren, einschließlich Brust-, Kolorektal- und Hirntumoren.
Pathologische Relevanz
  • Onkogene Mutationen: Häufige Mutationen wie E542K, E545K und H1047R führen zu einer konstitutiven Aktivierung des PI3K/AKT-Signalwegs, was unkontrolliertes Zellwachstum fördert. Diese Mutationen sind in etwa 30% der Brust- und Kolorektalkarzinome nachweisbar.
  • Überwuchssyndrome: Somatische Mutationen im PIK3CA-Gen sind mit Überwuchssyndromen wie dem CLOVES-Syndrom und dem Klippel-Trénaunay-Syndrom assoziiert.
Diagnostik
Therapeutische Relevanz
  • PI3K-Inhibitoren: Medikamente wie Alpelisib (Piqray) sind für die Behandlung von PIK3CA-mutierten, HR-positiven, HER2-negativen Brustkrebspatientinnen zugelassen.
  • Therapieresistenz: PIK3CA-Mutationen können zur Resistenz gegenüber bestimmten zielgerichteten Therapien führen, was die Anpassung der Behandlungsstrategie erfordert.
Pilze
Pilze (Fungi) sind eukaryotische Mikroorganismen, die sowohl als Kommensalen als auch als opportunistische Pathogene im menschlichen Körper vorkommen. Sie umfassen Hefen, Schimmelpilze und dimorphe Pilze. In der Medizin spielen sie eine wichtige Rolle bei Infektionen, v. a. bei immungeschwächten Patienten.
Klassifikation (medizinisch relevant)
  • Hefepilze: z. B. Candida spp., Cryptococcus neoformans
  • Schimmelpilze: z. B. Aspergillus spp., Fusarium, Mucorales
  • Dimorphe Pilze: z. B. Histoplasma, Blastomyces – temperaturabhängiger Wechsel zwischen Hefe- und Myzelform
  • Dermatophyten: z. B. Trichophyton, Microsporum – verursachen oberflächliche Mykosen (Haut, Haare, Nägel)
Pathophysiologie
  • Pilze dringen bei gestörter Immunabwehr oder Barrierefunktion in Gewebe ein
  • Virulenzfaktoren: Adhäsine, Biofilmbildung, Hyphenbildung, Enzyme (z. B. Proteasen, Phospholipasen)
  • Aktivierung der angeborenen Immunantwort über Dectin-1, Toll-like-Rezeptoren u. a.
Klinische Relevanz
  • Oberflächliche Mykosen: Haut, Nägel, Schleimhäute (z. B. Soor, Tinea)
  • Systemmykosen: Invasive Infektionen bei Immunsuppression (z. B. invasive Aspergillose, Candidämie)
  • Diagnostik: Histologie (PAS, Grocott), Kultur, PCR, Antigennachweise (z. B. Galaktomannan, β-D-Glucan)
  • Therapie: Antimykotika wie Azole, Amphotericin B, Echinocandine
Synonyms - Mykosen,Mykose,Pilzen
Plasmazelle

Plasmazellen sind terminal differenzierte B-Lymphozyten, die auf die Produktion und Sekretion von Antikörpern spezialisiert sind. Sie spielen eine zentrale Rolle in der humoralen Immunantwort.

Morphologie
  • Ovaler Zellkörper mit exzentrisch gelegenem, speichenradartigem Zellkern
  • Basophiles Zytoplasma mit ausgeprägtem rauem endoplasmatischem Retikulum (rER)
  • Perinukleäre Aufhellung durch Golgi-Apparat
Funktion
  • Produktion von Immunglobulinen (IgA, IgG, IgM, IgE, IgD)
  • Langfristige humorale Immunantwort durch Antikörpersezernierung
  • Aktivierung durch Antigenkontakt und Interaktion mit T-Helferzellen
Lebensdauer
  • Kurze Lebensdauer: Tage bis wenige Wochen (in peripheren Geweben nach akuter Infektion)
  • Langlebige Plasmazellen: Monate bis Jahre (v. a. im Knochenmark, sezernieren Antikörper langfristig)
Klinische Relevanz
  • Erhöhte Plasmazellzahlen bei chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen
  • Plasmazell-Neoplasien wie multiples Myelom oder Plasmozytom
  • Wichtiger Bestandteil der immunhistologischen Diagnostik (CD138+, CD38+, MUM1+, CD19-, CD20-)
Synonyms - Plasmazelle,Plasmazellinfiltration,Plasmazellen
Polarisation

Polarisation bezeichnet in der histologischen Diagnostik die Verwendung von polarisiertem Licht, um doppelbrechende Strukturen in Gewebepräparaten sichtbar zu machen. Sie dient als ergänzende Technik zur Lichtmikroskopie, v. a. zur Unterscheidung von exogenen Partikeln und kristallinen Substanzen.

Prinzip
  • Zwei senkrecht zueinander stehende Polarisationsfilter (Polarisator unten, Analysator oben) werden in den Strahlengang eingebracht → linear polarisiertes Licht wird blockiert, sofern es seine Schwingungsebene nicht verändert
  • Bestimmte Substanzen (z. B. Kristalle, Fasern, Silikate) sind anisotrop und verändern die Lichtwellenrichtung → Doppelbrechung
  • Diese Strukturen erscheinen unter polarisiertem Licht hell auf dunklem Hintergrund
  • Isotrope Substanzen (z. B. Kohlenstoff, Hämosiderin, Melanin) bleiben lichtundurchlässig/schwarz
Typische Anwendungen
  • Silikose: Nachweis doppelbrechender Silikatpartikel in Lungenmakrophagen
  • Asbestose: Identifikation von asbestassoziierten Körperchen (teilweise doppelbrechend)
  • Gicht / Pseudogicht: Polarisierbare Harnsäure- oder Pyrophosphatkristalle in Gelenkflüssigkeit
  • Amyloid: Nach Kongo-Rot-Färbunggrün-gelbe Birefringenz im polarisierten Licht
Diagnostische Bedeutung
  • Hilfe bei der Unterscheidung von Pigmenten: z. B. Anthrakose (nicht polarisiert) vs. Silikose (polarisiert)
  • Nachweis exogener Partikel bei Pneumokoniosen, Fremdkörpern
  • Keine Färbung notwendig – viele doppelbrechende Substanzen sind nativ erkennbar
Synonyms - Polarisiertes Licht,Doppelbrechung,doppelbrechend
POLE
POLE (DNA-Polymerase Epsilon, katalyt. Untereinheit)
POLE kodiert für die katalytische Untereinheit der DNA-Polymerase ε, die eine zentrale Rolle bei der DNA-Replikation und -Reparatur spielt. Das Gen befindet sich auf Chromosom 12q24.3.
Funktion
  • DNA-Replikation: POLE ist für die Synthese des Leitstrangs während der DNA-Replikation verantwortlich.
  • Proofreading-Aktivität: Besitzt eine 3'→5' Exonuklease-Aktivität zur Fehlerkorrektur, was die Replikationstreue erhöht.
Pathologische Relevanz
  • Germline-Mutationen: Führen zum Polymerase-Proofreading-assoziierten Polyposis-Syndrom (PPAP), welches mit einem erhöhten Risiko für kolorektale und endometriale Karzinome verbunden ist.
  • Somatische Mutationen: Besonders in der Exonuklease-Domäne führen sie zu ultramutierten Tumoren mit hoher Mutationslast, häufig beobachtet bei endometrialen und kolorektalen Karzinomen.
Diagnostik
  • Genetische Tests: Sequenzierung des POLE-Gens zur Identifizierung von Mutationen, insbesondere bei Patienten mit multiplen Adenomen oder frühzeitigem Auftreten von Darmkrebs.
  • Mutationsanalyse: Untersuchung auf somatische POLE-Mutationen in Tumorgewebe zur Bestimmung der Mutationslast und potenziellen Therapieansätzen.
Therapeutische Relevanz
  • Immuntherapie: Tumoren mit POLE-Mutationen und hoher Mutationslast zeigen oft eine bessere Ansprechrate auf Immun-Checkpoint-Inhibitoren.
  • Überwachung: Patienten mit PPAP-Syndrom benötigen intensive Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von malignen Veränderungen.
Pollakisurie
Pollakisurie bezeichnet eine vermehrte Frequenz der Blasenentleerung bei gleichzeitig normaler oder reduzierter Urinmenge pro Miktion. Sie ist ein häufiges urologisches Symptom und tritt typischerweise tagsüber auf.
Ursachen
  • Harnwegsinfektionen: z. B. akute Zystitis
  • Reizblase: idiopathisch oder neurogen
  • Blasentumoren oder Blasensteine
  • Prostatahyperplasie (bei Männern)
  • Interstitielle Zystitis oder chronische Entzündungen
Abgrenzung
  • Polyurie: Vermehrte Gesamturinmenge (z. B. bei Diabetes)
  • Nykturie: Vermehrtes nächtliches Wasserlassen
  • Dysurie: Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
Diagnostik
  • Anamnese, Urinstatus, Urinkultur
  • Ultraschall, ggf. Zystoskopie oder Urodynamik
Klinische Relevanz
  • Pollakisurie ist ein Leitsymptom bei Harnwegsinfekten und Blasenfunktionsstörungen
  • Erfordert differenzialdiagnostische Abklärung zur gezielten Therapie
Polyp

Ein Polyp ist eine Schleimhautwucherung, die in das Innere eines Hohlorgans wie Darm, Gebärmutter oder Nase hineinragt. Polypen können gestielt oder breitbasig sein. Der Begriff polypös beschreibt das Vorhandensein mehrerer Polypen oder eine polypenartige Wachstumsform. Manche Polypen, vor allem im Darm, haben ein Entartungsrisiko und werden daher oft überwacht oder entfernt.

Synonyms - polypös, polypöse, polypoid, polypoider
Polythelie
Polythelie bezeichnet das Vorhandensein von überzähligen Mamillen (akzessorische Brustwarzen) zusätzlich zu den regulären. Diese entstehen entlang der sogenannten Milchleisten (Linea mammaria), die sich embryonal von der Axilla bis zur Leiste erstrecken.
Pathologische Relevanz
  • Polythelie ist meist ein benignes, klinisch unbedenkliches Phänomen.
  • In seltenen Fällen kann eine assoziierte ektopische Brustdrüse funktionell aktiv sein und z. B. während der Laktation anschwellen.
  • Bei multiplen akzessorischen Mamillen kann eine Assoziation mit Nieren- oder Urogenitalanomalien bestehen (v. a. bei bestimmten genetischen Syndromen).
Vorkommen und Lokalisation
  • Polythelie tritt in etwa 1–5 % der Bevölkerung auf.
  • Die häufigsten Lokalisationen befinden sich submammär, entlang der Milchleiste.
  • Seltener treten Mamillen außerhalb dieser Linie auf (atypische Polythelie).
Diagnostik
  • Diagnose in der Regel klinisch, durch Inspektion.
  • Histologisch zeigt sich typischerweise pigmentiertes Plattenepithel mit darunter liegenden Milchgängen oder rudimentärem Drüsengewebe.
Therapeutische Relevanz
  • In der Regel ist keine Therapie erforderlich.
  • Bei ästhetischer Beeinträchtigung oder Beschwerden kann eine chirurgische Exzision erfolgen.
  • Histologische Aufarbeitung nach Exzision zur Abgrenzung gegenüber dermalen Tumoren empfohlen.
postprandial

Postprandial bezeichnet den Zeitraum nach der Nahrungsaufnahme, insbesondere in Bezug auf metabolische Prozesse wie den Blutzucker- und Hormonspiegel.

Klinische Relevanz
  • Postprandiale Hyperglykämie: Erhöhter Blutzucker nach dem Essen, wichtig in der Diabetesdiagnostik
  • Postprandiale Lipämie: Anstieg der Blutfette nach einer fettreichen Mahlzeit
  • Postprandiales Dumping-Syndrom: Beschleunigte Magenentleerung mit Kreislaufreaktionen, z. B. nach Magenoperationen
Präneoplasie
Präneoplasien (auch: Präkanzerosen) sind zelluläre oder gewebliche Vorstufen maligner Tumoren mit erhöhtem Entartungsrisiko. Sie zeigen morphologische, molekulare oder funktionelle Veränderungen, die die Entwicklung eines Karzinoms begünstigen können.
Formen
  • Obligate Präkanzerosen: Hohe Wahrscheinlichkeit der malignen Transformation (z. B. familiäre adenomatöse Polyposis, M. Bowen)
  • Fakultative Präkanzerosen: Geringeres, aber nachweisbares Risiko (z. B. chronisch-entzündliche Schleimhautveränderungen, atypische Hyperplasien)
Beispiele
Pathologische Merkmale
Klinische Relevanz
  • Frühzeitige Erkennung und Überwachung essenziell zur Tumorprävention
  • Therapie kann medikamentös, endoskopisch oder chirurgisch erfolgen – je nach Risiko und Läsionstyp
Synonyms - präneoplastische,Präkanzerose,Präkanzerosen,Präneoplasien,präneoplastisch,präneoplastisches,präneoplastische Entwicklung
Prävalenz

Prävalenz bezeichnet die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Zustands in einer definierten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines Zeitraums. Sie gibt an, wie viele Personen in einer Population eine bestimmte Erkrankung haben.

Arten der Prävalenz
  • Punktprävalenz: Anteil der Betroffenen zu einem bestimmten Zeitpunkt
  • Periodenprävalenz: Anteil der Betroffenen innerhalb eines definierten Zeitraums
  • Lebenszeitprävalenz: Anteil der Personen, die im Laufe ihres Lebens die Erkrankung entwickeln
Klinische Relevanz
  • Wichtige Maßzahl für Epidemiologie und Gesundheitsplanung
  • Hilft bei der Einschätzung der Krankheitslast in einer Population
  • Unterscheidung von Inzidenz, die die Neuerkrankungen in einem Zeitraum beschreibt
Progesteron
Progesteron ist ein Steroidhormon aus der Gruppe der Gestagene, das vor allem im Corpus luteum (Gelbkörper) der Ovarien sowie in geringerem Maße in der Nebennierenrinde und Plazenta gebildet wird. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbereitung und Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft.
Physiologische Funktionen
  • Induktion der sekretorischen Umwandlung des Endometriums nach der Ovulation
  • Hemmung der Kontraktilität des Myometriums zur Vorbereitung auf eine potenzielle Implantation
  • Mitwirkung an der Brustdrüsenentwicklung (zusammen mit Östrogenen)
  • Unterdrückung des Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achsensignals zur Verhinderung einer weiteren Ovulation
Progesteronrezeptoren
  • Wirkt über nukleäre Progesteronrezeptoren A und B (PRA, PRB)
  • Rezeptorbindung führt zur Genregulation über hormonresponsible Elemente (HREs)
  • Auch schnelle, nicht-genomische Wirkungen über membranständige Progesteronrezeptoren beschrieben
Pathologische Relevanz
  • Progesteronrezeptor (PR)-Nachweis: Wichtiger prognostischer und prädiktiver Marker bei hormonabhängigen Tumoren wie Mammakarzinom und Endometriumkarzinom
  • PR-positive Tumoren: meist differenzierter, besseres Ansprechen auf antihormonelle Therapie
Therapeutische Anwendung
  • Bestandteil vieler hormoneller Kontrazeptiva
  • Einsatz in der Lutealphasensubstitution bei assistierter Reproduktion
  • Therapie hormonabhängiger Tumoren mit synthetischen Gestagenen (z. B. Medroxyprogesteron)
Prognose

In der Medizin bezeichnet Prognose die Vorhersage über den voraussichtlichen Verlauf einer Krankheit und das zu erwartende Ergebnis für den Patienten. Sie basiert auf verschiedenen Faktoren, darunter die Art und das Stadium der Erkrankung, der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, histopathologische Merkmale (wie Differenzierung und Grading bei Tumoren) und Reaktionen auf Behandlungen. Prognosen können in quantitative Maße (z. B. Überlebensraten) oder qualitative Einschätzungen (z. B. Wahrscheinlichkeit von Komplikationen) unterteilt werden und sind wichtig für die Entscheidungsfindung bezüglich der Therapie und der Patientenberatung.

Synonyms - prognostische, prognostisch, prognostisches
Progression

Progression bezeichnet in der Medizin das Fortschreiten einer Krankheit oder eines pathologischen Prozesses im Körper. Bei Krebserkrankungen beschreibt der Begriff das Wachstum und die Ausbreitung des Tumors, also die Zunahme seiner Größe, die Invasion in umliegendes Gewebe und potenziell die Bildung von Metastasen. Die Progression kann auf molekularen, zellulären und klinischen Ebenen beobachtet werden und ist häufig mit einer Verschlechterung der Prognose und dem Übergang zu einem fortgeschritteneren Krankheitsstadium verbunden.

Synonyms - Tumorprogression
proinflammatorische Zytokine

Proinflammatorische Zytokine sind Signalmoleküle des Immunsystems, die entzündliche Prozesse fördern. Sie werden von Immunzellen wie Makrophagen, T-Zellen oder dendritischen Zellen produziert und regulieren die Rekrutierung und Aktivierung weiterer Immunzellen. Diese Zytokine sind essenziell für die Abwehr von Infektionen und Gewebeschäden, können aber bei Überaktivierung chronische Entzündungen und Gewebeschäden verursachen, wie bei Autoimmunerkrankungen, Sepsis oder Tumorentstehung.

Wichtige Beispiele:

 

 

Synonyms - proinflammatorischer Zytokine
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