Search for glossary terms (regular expression allowed)

Glossaries

Term Definition
Genetische Prädisposition
Genetische Prädisposition bezeichnet die erbliche Veranlagung für die Entwicklung bestimmter Erkrankungen aufgrund genetischer Veränderungen. In der Pathologie spielt sie eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Tumoren und anderen erblich bedingten Krankheitsbildern.
Mechanismen
  • Vererbung von Keimbahnmutationen in Tumorsuppressorgenen (z. B. BRCA1/2 bei Brust- und Eierstockkrebs)
  • Defekte in DNA-Reparaturmechanismen (z. B. MLH1, MSH2 beim Lynch-Syndrom)
  • Genetische Syndrome mit erhöhtem Tumorrisiko (z. B. Li-Fraumeni-Syndrom, FAP)
Beispiele für erblich bedingte Tumorprädispositionen
Klinische Relevanz
  • Identifikation genetischer Prädispositionen zur Risikostratifizierung
  • Gezielte Früherkennungsmaßnahmen und surveillancemethoden (z. B. regelmäßige Koloskopien bei FAP)
  • Personalisierte Therapieansätze, z. B. Einsatz von PARP-Inhibitoren bei BRCA-mutierten Tumoren
Synonyms - genetische Prädisposition
genomische Instabilität

Genomische Instabilität bezeichnet die erhöhte Anfälligkeit von Zellen für genetische Veränderungen wie Mutationen, Chromosomenaberrationen oder epigenetische Modifikationen. Sie entsteht durch Defekte in DNA-Reparaturmechanismen, Zellzykluskontrolle oder Apoptose und ist ein zentrales Merkmal der Tumorentstehung. In der Pathologie fördert sie die intratumorale Heterogenität, Tumorprogression und Therapieresistenz. Diagnostisch wird sie z. B. durch Mikrosatelliteninstabilität (MSI) oder chromosomale Instabilität (CIN) erfasst und beeinflusst die Wahl personalisierter Therapien.

Gewichtsverlust

Gewichtsverlust bezeichnet eine gewollte oder ungewollte Abnahme des Körpergewichts um mehr als 5 % innerhalb von 6–12 Monaten. Er ist ein unspezifisches, aber häufig klinisch bedeutsames Symptom.

Hauptursachen
  • Tumorerkrankungen: z. B. Tumorkachexie
  • Chronisch-entzündliche Erkrankungen: z. B. Tuberkulose, HIV
  • Endokrinologisch: z. B. Hyperthyreose, Diabetes mellitus Typ 1
  • Psychisch: Depression, Anorexia nervosa
  • Malassimilation: z. B. Zöliakie, Morbus Crohn
Pathophysiologie
  • Erhöhter Energieverbrauch und Katabolismus
  • Appetitlosigkeit durch Zytokinwirkung (z. B. TNF-α)
  • Malabsorption trotz ausreichender Zufuhr
Klinische Relevanz
  • Frühsymptom bei Malignomen oder chronischen Erkrankungen
  • Wichtiges Warnzeichen bei älteren oder multimorbiden Patienten
  • Erfordert gezielte Abklärung der Ursache
Giardiasis
Die Giardiasis ist eine protozoäre Dünndarminfektion, verursacht durch Giardia lamblia (auch: G. intestinalis, G. duodenalis). Sie ist eine der häufigsten parasitären Durchfallerkrankungen weltweit und tritt besonders bei Kindern, Reisenden und immungeschwächten Personen auf.
Erreger, Übertragung und Vorkommen
  • Erreger: Giardia lamblia – Flagellat mit Trophozoiten- und Zystenform
  • Übertragung: Fäkal-oral durch kontaminiertes Wasser, Lebensmittel oder direkten Kontakt
  • Vorkommen: Weltweit, besonders in Entwicklungsländern sowie in Kinderkrippen, Lagern, nach Auslandsreisen („Reisediarrhö“)
  • Reservoir: Mensch ist Hauptwirt; selten zoonotische Übertragung von Haustieren (v. a. Hunde, Katzen bei Assemblage A/B)
Histologie
  • Trophozoiten: Birnenförmig, 2 Zellkerne („Eulenaugen“), haften an Mukosaepithel
  • Kein Gewebeinvasion, aber Mikrovillusatrophie und Malabsorption
  • Nachweis mit Giemsa, PAS, Immunfärbungen; histologisch oft nur unspezifisch
Klinische Manifestationen
Diagnostik und Relevanz
Giemsa-Färbung
Die Giemsa-Färbung ist eine polychrome histologische und zytologische Färbung, die zur Darstellung von Zellkernen, Zytoplasma und Mikroorganismen wie Helicobacter pylori, Parasiten und Blutzellen verwendet wird. Sie eignet sich für Gewebeschnitte und Ausstriche.
Färbeprinzip
  • Kombination aus Azurfarbstoffen, Methylenblau und Eosin
  • Basische Strukturen (z. B. DNA) binden saure Farbstoffe → blau-violett
  • Säurehaltige Strukturen (z. B. Zytoplasma) binden basische Farbstoffe → rosa bis hellblau
Typische Färbemuster
Diagnostische Relevanz
  • Nachweis von Helicobacter pylori in Magenbiopsien
  • Untersuchung auf hämatopoetische Erkrankungen in Blutausstrichen und Knochenmark
  • Darstellung von intra- und extrazellulären Parasiten
Klinische Anwendungen
  • Magen: Nachweis von Helicobacter pylori (zusätzlich zu IHC/PAS)
  • Hämatologie: Differentialblutbild, Blastenanalyse
  • Infektiologie: Nachweis von Plasmodien, Leishmanien, Trypanosomen
Synonyms - Giemsa
Grading

Grading bezeichnet in der Pathologie die histologische Einstufung der Bösartigkeit eines Tumors anhand seines Differenzierungsgrades und anderer mikroskopischer Merkmale. Beim Grading werden Tumoren in verschiedene Grade eingeteilt (häufig Grad 1 bis 3 oder 4), wobei niedrige Grade (z. B. Grad 1) auf gut differenzierte, weniger aggressive Tumoren und hohe Grade (z. B. Grad 3 oder 4) auf schlecht differenzierte, aggressivere Tumoren hinweisen. Das Grading dient dazu, das Wachstumspotential und die Prognose des Tumors zu beurteilen und kann die Therapieplanung beeinflussen.

Granulationsgewebe

Granulationsgewebe ist ein provisorisches, hochvaskularisiertes Bindegewebe, das im Rahmen der Wundheilung gebildet wird. Es entsteht in der proliferativen Phase der Heilung und dient als Übergangsstruktur zur Narbenbildung.

Histologische Merkmale
  • Fibroblasten: Synthese von Kollagen und extrazellulärer Matrix.
  • Kapilläre Neubildung (Angiogenese): Dichtes Netzwerk aus neu gebildeten, oft undichten Kapillaren.
  • Entzündungszellen: Makrophagen, Lymphozyten und Plasmazellen zur Wundreinigung und Regulation.
  • Ödem: Aufgrund der erhöhten Gefäßpermeabilität.
Funktion
  • Bereitet das Gewebe auf die Geweberegeneration oder Narbenbildung vor.
  • Fördert die Gefäßneubildung für Nährstoff- und Sauerstoffversorgung.
  • Unterstützt die Einwanderung von Epithelzellen zur Wunddeckung.
  • Wächst in Nekrosen oder Infarktareale ein und baut diese ab.
Klinische Relevanz
  • Physiologische Wundheilung: Abbau und Umwandlung in reifes Bindegewebe.
  • Chronische Wunden: Persistierendes Granulationsgewebe bei gestörter Heilung.
  • Pathologische Narbenbildung: Überschießende Granulation kann zur Keloidbildung führen.
Granulom
Granulome sind umschriebene Ansammlungen aktivierter Makrophagen (Epitheloidzellen), die im Rahmen einer chronisch-entzündlichen Immunreaktion auftreten. Sie dienen der Abkapselung persistierender Reize wie Erreger, Fremdkörper oder Autoantigene.
Histologie
  • Zentrale Epitheloidzellen ± mehrkernige Riesenzellen, umgeben von Lymphozyten.
  • Verkäsend (mit zentraler Nekrose) oder nicht-verkäsend, je nach Ursache.
Pathogenese und Zytokinvermittelung
  • Auslösung durch persistente Antigene, die eine chronische Aktivierung des Immunsystems bewirken.
  • Wichtige Zytokine: IFN-γ (von Th1-Zellen) → aktiviert Makrophagen; TNF-α → unterstützt Granulombildung und Erhaltung; IL-12 → fördert Th1-Antwort.
  • Granulombildung ist ein zellulär-immunvermittelter Prozess, dominiert von Makrophagen und T-Helferzellen.
Ursachen (mit Granulomtyp)
  • Tuberkulose: verkäsend (Mykobakterien).
  • Sarkoidose, Crohn: nicht-verkäsend.
  • Fremdkörper: nicht-verkäsend, oft mit Fremdkörper-Riesenzellen.
Diagnostik
Synonyms - Granulome,granulomatös,granulomatöse
Grocott-Färbung

Die Grocott-Färbung (auch: Grocott-Gomori-Methenamin-Silberfärbung (GMS)) ist eine silberbasierte Spezialfärbung zum Nachweis von pilztypischen Zellwandbestandteilen. Sie ist ein diagnostischer Standard zum histologischen Nachweis von Pilzen im Gewebe.

Färbeprinzip
  • Oxidation von Polysacchariden in Pilzwänden zu Aldehyden (Chromogensäure)
  • Silberreduktion an Aldehydgruppen durch Methenamin-Silberlösung → schwarzbraune Färbung
  • Gegenfärbung z. B. mit Hellgrün oder Kernrot zur besseren Kontrastierung
Typische Färbemuster
  • Pilze: Zellwände erscheinen schwarz (z. B. Candida, Aspergillus, Pneumocystis)
  • Gewebe: Blassgrün oder rötlich je nach Gegenfärbung
Diagnostische Relevanz
  • Zuverlässiger Nachweis von invasiven Mykosen in Biopsien
  • Wird häufig bei granulomatösen oder nekrotisierenden Entzündungen eingesetzt
  • Essentiell bei immunsupprimierten Patienten mit unklaren Infektionen
Klinische Anwendungen
  • Lunge: Nachweis von Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie (PJP)
  • Haut, ZNS, GIT: Darstellung invasiver Mykosen (z. B. Aspergillose, Histoplasmose)
  • Transplantations- und Tumorpatienten: Diagnostik systemischer Pilzinfektionen
Synonyms - Grocott
H+/K+-ATPase
H+/K+-ATPase
Die H+/K+-ATPase ist eine Protonen-Kalium-Pumpe, die in den Parietalzellen (Belegzellen) des Magens lokalisiert ist. Sie ist verantwortlich für die aktive Sekretion von Magensäure (HCl) in das Lumen des Magens durch Austausch von intrazellulären H+-Ionen gegen extrazelluläre K+-Ionen unter Verbrauch von ATP.
Funktion
  • Schlüsselenzym für die Salzsäureproduktion im Magen
  • Aktiv in der Canaliculi-Membran der Parietalzellen
  • Reguliert durch Histamin, Gastrin und Acetylcholin
Pathologische Relevanz
  • Überaktivität kann zu Hyperazidität, Refluxkrankheit oder peptischen Ulzera führen
  • Autoantikörper gegen die H+/K+-ATPase sind typisch für die chronisch atrophische Autoimmungastritis
Therapeutische Relevanz
  • Protonenpumpenhemmer (PPI) wie Omeprazol oder Pantoprazol hemmen irreversibel die H+/K+-ATPase und senken effektiv die Magensäureproduktion
Synonyms - H+/K+-ATPase
Hämatin
Hämatin ist ein dunkelbraunes bis schwarzbraunes Pigment, das durch die Oxidation von Häm entsteht. Es enthält dreiwertiges Eisen (Fe³⁺) und ist vor allem als Abbauprodukt von Blut in saurem Milieu nachweisbar. Hämatin ist chemisch stabil und wasserunlöslich.
Entstehung
  • Oxidation von Hämoglobin/Häm bei saurem pH oder unter Sauerstoffeinfluss
  • Bildung z. B. bei Magenblutungen (Hämatin im Erbrochenen = „Kaffeesatzerbrechen“)
  • Auch als Formalinpigment in schlecht gepufferten Fixierungen sichtbar („Formalin-Hämatin“)
Histologie
  • Dunkelbraunes, amorphes Pigment, oft extrazellulär oder in Makrophagen
  • Berliner-Blau-negativ (nicht eisenfrei), PAS-negativ, schwach lichtbrechend
  • Formalin-Hämatin kann Artefakt darstellen und histologische Beurteilung stören, kann durch Pikrinsäurebehandlung entfernt werden
Klinische Relevanz
Synonyms - Formalinpigment
Hämaturie

Hämaturie bezeichnet das Vorhandensein von Blut im Urin. Sie wird je nach Sichtbarkeit in zwei Formen unterteilt:

  • Makrohämaturie: Sichtbares Blut im Urin, oft rötlich bis braun gefärbt.
  • Mikrohämaturie: Nicht sichtbares Blut, das nur mikroskopisch oder durch Tests nachweisbar ist.

Hämaturie kann durch zahlreiche Ursachen bedingt sein, darunter Harnwegsinfektionen, Nierensteine, Tumore (z. B. Blasenkarzinom), Trauma oder Glomerulonephritis. Sie ist ein häufiges Symptom und sollte zur Abklärung der Ursache immer diagnostisch untersucht werden.

Hämoglobin
Hämoglobin (Hb) ist ein eisenhaltiges, sauerstoffbindendes Protein in Erythrozyten. Es ist entscheidend für den Transport von O₂ und CO₂ im Blut und verleiht den Erythrozyten ihre rote Farbe.
Struktur und Funktion
  • Besteht aus vier Globinketten (Bei Erwachsenen: 2 α, 2 β) und jeweils einem Häm-Molekül mit zentralem Fe²⁺-Ion
  • Bindet reversibel Sauerstoff (O₂) in der Lunge und gibt ihn im Gewebe ab
  • Auch Transport von CO₂ und H⁺, puffernde Wirkung im Blut
Laborwert (Blut)
  • Normalwerte: Männer: 13,5–17,5 g/dl, Frauen: 12,0–16,0 g/dl
  • Erniedrigt: bei Anämie, Blutverlust, Knochenmarkinsuffizienz
  • Erhöht: bei Polyglobulie, Hypoxie, Dehydratation
  • HbA1c: Glykohämoglobin – spiegelt den mittleren Blutzucker der letzten ~8 Wochen wider; Referenzwert: < 5,7 % (nicht-diabetisch)
Pathologische Aspekte
  • Abbau in Milz → Häm → BiliverdinBilirubin + Eisen (→ Speicherung als Ferritin/Hämosiderin)
  • Bei Hämolyse: freies Hämoglobin im Plasma, ggf. Hämoglobinurie
  • Veränderte Formen: z. B. Methämoglobin (Fe³⁺), Carboxyhämoglobin (CO) → Funktionsverlust
  • Hämoglobinopathien: Struktur- oder Synthesedefekte der Globinketten, z. B. Sichelzellkrankheit, Thalassämien
Hämophagozytose
Hämophagozytose bezeichnet die aktive Phagozytose reifer Blutzellen und ihrer Vorstufen durch Makrophagen, typischerweise im Knochenmark, Milz oder Leber. Sie stellt ein pathologisches Zeichen einer fehlregulierten Immunaktivierung dar.
Pathophysiologie
  • Ausgelöst durch zytotoxische Dysregulation von NK- und T-Zellen mit gesteigerter Zytokinfreisetzung (v. a. IFN-γ, IL-6, TNF-α).
  • Folge ist eine Hyperaktivierung von Makrophagen, die neben Erythrozyten auch Leukozyten und Thrombozyten phagozytieren.
  • Teil der Pathogenese bei hämophagozytischer Lymphohistiozytose (HLH).
Vorkommen und klinische Relevanz
  • HLH (primär oder sekundär): genetisch (z. B. PRF1-Mutationen) oder reaktiv bei Infektionen (v. a. EBV, aber auch CMV, Parvovirus B19), Malignomen, Autoimmunerkrankungen (MAS).
  • Schwere Infektionen: z. B. Leishmaniose, Tuberkulose, systemische Mykosen.
  • Maligne Erkrankungen: v. a. T-Zell-Lymphome, Leukämien.
Diagnostik
  • Nachweis in Knochenmark- oder Milzpräparaten: Makrophagen mit intakten Erythrozyten, Granulozyten, Lymphozyten oder deren Vorläufern im Zytoplasma.
  • Begleitende Laborbefunde: Zytopenien, Hyperferritinämie, erhöhte Triglyzeride, Hypofibrinogenämie, ↑ sIL-2R.
  • Bestandteil der HLH-Diagnosekriterien (z. B. HLH-2004, HScore).
Hämosiderin
Hämosiderin ist ein intrazelluläres Eisen-Speicherpigment, das beim Abbau von Hämoglobin entsteht. Es liegt als unlöslicher Eisen-Protein-Komplex vor und ist ein Marker für Eisenüberladung und Hämoglobin-Abbau in Geweben.
Entstehung
  • Abbau von Hämoglobin in MakrophagenHäm-Abspaltung und Hämoxygenase-vermittelter Häm-Abbau mit Eisenfreisetzung
  • Freisetzung von Eisen → intrazelluläre Speicherung als Hämosiderin (nicht löslich wie Ferritin)
  • Auftreten bei Hämatomen, chronischer Stauung, Hämolyse oder transfusionsbedingter Eisenüberladung
Histologie und Nachweis
  • Grobkörnige, goldbraune Granula im Zytoplasma (v. a. in Makrophagen)
  • Berliner-Blau-Reaktion: Histochemische Eisenfärbung – Eisen(III) reagiert mit Kaliumhexacyanoferrat zu Preußisch Blau
  • Typische Organe: Leber, Milz, Lunge, Knochenmark
Klinische Relevanz
  • Hämosiderose: Eisenablagerung ohne Organschädigung (z. B. nach Transfusionen)
  • Hämochromatose: Genetisch bedingte Eisenüberladung mit Organschäden
  • Stauungslunge: Herzfehlerzellen (Makrophagen mit Hämosiderin) als Hinweis auf chronische Linksherzinsuffizienz
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.